Leider führen Snowskates bei uns in Europe eine Schattendasein. Warum das nicht so sein sollte, lest ihr hier:
Mit einem Snowskate verwandelt ihr 10cm Neuschnee im Ort in einen fetten Powdertag, und der Rodelhügel wird zum Mont Blanc. Klar ist es schwieriger zu fahren als ein Snowboard, aber das erhöht den Nervenkitzel und so wird eben der kleine Hügel zu einer echten Herausforderung.
Aber man kann doch nur so selten fahren?
Natürlich gibt es nur wenige Tage im Jahr wo man vor der Haustür damit fahren kann. Aber eben deswegen müssen diese Tage umso konsequenter genützt werden. Und man wird das snowskate auch viele Jahre haben.
Snowskate mit oder ohne „extra Ski“?
Das Snowskate von dem ich hier rede hat eine extra Lauffläche (Bideck) mit etwas Abstand zum eigentlichen Deck auf dem Mann steht.
Es gibt auch „einlagige“ Snowskates (Single Deck) Diese sind wesentlich billiger, aber man kann damit eigentlich nur geradeaus rutschen und ein paar Ollie Tricks machen. Aber ein sinnvolles Kurven fahren oder gar curven ist damit schlecht möglich.
Wenn man mehr im Flachen tricksen will ist das einfache Board vielleicht erstmal eine Alternative, da es auch billiger ist. Aber wirklicher Fahrspaß kommt damit nicht auf.
Ansonsten gibt es auch noch 4×4. Das sind Decks, die ähnlich wie Skateboards kleine Ski an jeder Achse haben.
Und Powderskates. Das sind spezielle Snowskates für den Tiefschnee.
Welche Snowskate Marken gibt es eigentlich?
Burton baut schon seit einiger Zeit keine Snowskates mehr. Aktuell kann man Snowskates kaufen von
Bideck Snowskate Marken:
Single Deck Snowskate Marken:
http://www.ambitionsnowskates.com/
Wo kann man ein Snowskate kaufen
Single Deck Snowskates bekommt man recht einfach zum Beispiel hier: Snowskates
Bis vor kurzem war das bei Bidecks hier in Europa echt schwer, aber aktuell gibt es snowskate.de wo man eine ganze Reihe von snowskates direkt beziehen kann.